Dienstag, 31. Januar 2017

Stellenweise bereits recht glatt!

Gestern blieb es doch noch den ganzen Tag sonnig. Ein paar kleine Feder- und Schleierwolken spielten keine Rolle. Die Temperatur stieg bis auf 0° an.
Beeindruckender Raureif.
Bis 21 Uhr kühlte es wieder auf -10° ab, dann zog erst dichte Bewölkung auf.
Ab 3 Uhr hat es leicht zu regnen begonnen, und jetzt in der Früh nieselt es bei -3° leicht. In Niederösterreich sind wir eine der "wärmsten" Messstationen! Nur auf den Bergen liegt die Temperatur noch höher.
Achtung! Es ist Alles von einer leichten Eisschicht überzogen. Die Straßen sind bereits gut gestreut, aber überall, wo nackter Asphalt vorhanden war, ist es sehr glatt. Da es bisher nur sehr wenig Niederschlag gab, ist es auf den schneebedeckten Wegen und Straßen noch nicht so dramatisch.
Auf den Bergen hat es um 1°.


So! Dann wollen wir hoffen, dass bis zu dem Zeitpunkt, an dem auch bei uns der Niederschlag stärker wird, die Temperatur bereits im Plus ist. Das wird in etwa am frühen Nachmittag der Fall sein, bis dahin regnet´s vor allem im Westen bis Oberösterreich und ins Waldviertel. Da ist die Glatteissituation schon recht dramatisch.
In der Nacht zum Mittwoch kann der Niederschlag auch bei uns recht kräftig ausfallen. Hoffentlich handelt es sich um Schneefall, bei Regen sollte die Temperatur im Tal herunten halt hoch genug sein.


Morgen, Mittwoch, ist die Gefahr am Vormittag vorbei. Nur noch einzelne Schauer sind in der Früh zu erwarten. Es wird überwiegend bedeckt bleiben, erste Auflockerungen sind am Nachmittag aber schon möglich. Die Temperatur ist für unsere Gegend schwer abzuschätzen, da es im Osten halbwegs kalt bleibt und im Westen sehr warm wird. Ich tippe aber auch bei uns auf Plusgrade.


Der Donnerstag wird voraussichtlich sonnig mit durchschnittlicher Temperatur. Im Westen bläst der Föhn, am Flachland draußen hängt der Hochnebel.


Wahrscheinlich kommt der Föhn am Freitag auch bei uns zum Tragen. Das bedeutet viel Sonne und sehr hohe Temperatur.


Auch am Samstag wird es noch föhnig, aber nur noch zeitweise sonnig werden. Es drückt immer mehr Wolken mit dem Wind über die Alpen.


Der Sonntag wird bedeckt und regnerisch verlaufen. Die Schneefallgrenze scheint zwischen 700 und 1000 m zu liegen.


Morgen gibt´s den Jännerrückblick!


Das Wetter vor 50 Jahren:               31. Jänner 1967
Temperatur:                                         -6,0° um 7 Uhr; 4,7° um 14 Uhr
Niederschlag:                                       keiner
Wetter:                                                 strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                         40 cm
See:                                                      Eisdecke mit 28 cm

Montag, 30. Januar 2017

Ende der Kältewelle ...

Wie erwartet war es auch gestern strahlend sonnig, die Temperatur erreichte knapp nicht die 0°. Über den schattigen Bereichen des Sees hielt sich eine dünne Nebelschicht den ganzen Tag.
Am See lag eine dünne Nebelschicht.
Jetzt in der Früh ist der Himmel neuerlich klar, die Temperatur liegt bei -14,5°. Eine dünne Nebelschwade liegt im hinteren Seebereich.
Auf den Bergen hat es um die -3°.


Es wird das vorerst letzte Mal sein, dass wir zweistellige Minusgrade haben. Bis etwa Mittag scheint heute noch ungestört die Sonne, dann werden hohe, dünne Schleierwolken den Himmel leicht trüben. Gegen Abend zieht dichte Bewölkung auf, Niederschlag ist aber vorerst nur im Westen zu erwarten.


Morgen, Dienstag, ist es nach einer bedeckten Nacht schon deutlich wärmer. Die Niederschlagszone erstreckt sich vom Westen über das Salzkammergut bis ins Waldviertel, wir werden voraussichtlich erst nach Mittag ein wenig davon abbekommen. Aber Vorsicht! Es könnte sich um gefrierenden Regen handeln. In höheren Schichten schiebt sich nämlich wärmere Luft herein, und wenn diese auf den Kaltluftsee aufgleitet, friert der Regen am Boden sofort an. Wenn etwas Wind die kalte Luft vorher ausräumt, besteht keine Gefahr.
Insgesamt ist nicht viel Niederschlag zu erwarten. Zudem geht er in der Nacht auf Mittwoch eher in Schneefall über.


Am Mittwoch sind bei bedecktem Himmel noch ein paar Schauer unterwegs, die als Schnee oder Schneeregen fallen können. Am Nachmittag sind langsam erste Auflockerungen möglich.


Der Donnerstag wird wahrscheinlich überwiegend sonnig, am Flachland nebelig. Der angesagte Föhn schafft es noch nicht bis in unsere Gegend und bleibt auf den Westen beschränkt.


Auch bei uns kann der Föhn am Freitag zuschlagen. Wieder scheint zeitweise die Sonne, und die Temperatur könnte an den zweistelligen Plusbereich steigen.


Für den Samstag sind hohe Temperaturen und etwas Regen zu erwarten, der am Sonntag in Schneeregen oder Schneefall übergehen könnte.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    30. Jänner 1967
Temperatur:                                              -3,2° um 7 Uhr; 5,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           keiner
Wetter:                                                     Frühnebel; danach strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                             40 cm
See:                                                          Eisdecke mit 28 cm

Sonntag, 29. Januar 2017

Zum (vorerst!) letzten Mal durchgehend sonnig und kalt ...

Gott sei Dank lag ich gestern mit meiner Befürchtung wegen dem Nebel ziemlich daneben! Bis 10 Uhr hatte es die Sonne geschafft, danach war´s wieder strahlend sonnig. Wie in den letzten Tagen blieb die Temperatur bei maximal -3°.
Jetzt in der Früh ist alles wie gewohnt. Bei wolkenlosem Himmel zeigt das Thermometer -16°. Nur über dem See liegt eine dünne Nebelbank.
Auf den Bergen war es gestern noch einmal recht warm, heute liegt die Temperatur nach längerer Zeit wieder einmal leicht im Minus.


Heute bekommen wir den vorerst letzten lupenrein und durchgehend sonnigen Wintertag. Vielleicht steigt die Temperatur schon an die 0° heran.


Auch morgen, Montag, beginnt es noch kalt und sonnig, untertags ziehen aber erste Wolkenschlieren auf, und gegen Abend schiebt sich dickere Bewölkung herein.


Der Dienstag beginnt bereits bedeckt, aber voraussichtlich noch trocken. Im Tagesverlauf bekommen wir doch Niederschlag, der teilweise sogar etwas kräftiger ausfallen kann. Die Temperaturunterschiede in Österreich sind sehr groß, die Schneefallgrenze wird im Osten in tiefen Lagen, im Westen über 1200 m liegen. Ich denke, bei uns wird es sich um Schneeregen oder Regen handeln. In der Nacht zum Mittwoch hört der Niederschlag auf, und die Wolkendecke kann auflockern.


Damit ist diese, den Jänner dominierende Periode mit der Kaltluft aus Osten beendet. Es übernehmen im Wochenverlauf Atlantiktiefs das Kommando. Diese bringen in Mitteleuropa für längere Zeit milde Luft, stärkeren Wind und zeitweise Niederschlag. Der Frühling scheint sich erstmals anzumelden.


Ab dem Mittwoch setzt sich auch bei uns langsam recht warme Luft durch. Es wird überwiegend sonnig werden, und voraussichtlich bekommen wir ab Donnerstag für ein paar Tage föhnige Verhältnisse.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    29. Jänner 1967
Temperatur:                                              -1,6° um 7 Uhr; 7,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            keiner
Wetter:                                                      zeitweise sonnig; windig
Schneelage um 7 Uhr:                              41 cm
See:                                                           Eisdecke mit 30 cm

Samstag, 28. Januar 2017

Hochnebel und kalt ...

Gestern schien wieder durchgehend die Sonne bei maximal -2,5°. Nach einer klaren Nacht hat sich jetzt in der Früh Hochnebel hereingeschlichen, die Temperatur ist von -17° auf -15° angestiegen.
Auf den Bergen ist die Temperatur nach 7° am Nachmittag auf 2° abgesunken.


Das schaut nicht allzu gut aus für heute. Die Gefahr ist relativ groß, dass uns der Nebel länger erhalten bleibt. Entweder löst er sich bis 10 Uhr auf, oder er hebt sich noch um 100 m und sorgt für einen grauen Tag. Die Temperatur liegt ganztags im Minus.
Auf den Bergen wird es wieder abkühlen, und der Wind schwächt sich deutlich ab.


Morgen, Sonntag, stellt sich wieder die Frage, ob der Hochnebel bis zu uns hereinreicht oder nicht. Als Optimist gehe ich einmal davon aus, dass wir noch einen sonnigen, kalten Wintertag bekommen. An der Temperatur ändert sich vorerst noch nichts.


Am Montag wird der Morgenfrost schon nicht mehr ganz so kräftig ausfallen. Die Sonne scheint bis in den Nachmittag, ein dünner Wolkenschleier verhindert einen strahlenden Eindruck. Gegen Abend zieht aus Nordwesten Bewölkung auf.


Der Dienstag beginnt bedeckt und im Vergleich zur letzten Zeit warm. Ein paar Regentropfen sind untertags nicht gänzlich auszuschließen, die Schneefallgrenze wird um die 1000 m liegen.


Wieder mehr Sonne gibt es ab dem Mittwoch. Es wird deutlich milder, mit Föhn vielleicht sogar richtig warm. Für den Donnerstag habe ich irgendwo etwas von 12° bis 15° gelesen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 28. Jänner 1967
Temperatur:                                           -1,0° um 7 Uhr; 3,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        keiner
Wetter:                                                  bewölkt; nachts Nebel
Schneelage um 7 Uhr:                          42 cm
See:                                                       Eisdecke mit 30 cm

Freitag, 27. Januar 2017

Am Hochkar ist es 20° wärmer!

Und wieder war´s gestern ein wunderschöner, kalter Wintertag! Außer ein paar kleinen, ganz dünnen Wolkenschlieren im Westen trübte nichts den Himmel. Die Temperatur erreichte -3° um 13 Uhr.
Jetzt in der Früh ist der Himmel wolken- und nebellos klar, die Temperatur liegt bei -17°.
Wer heute einen Schitag auf den Bergen geplant hat, sollte sich auf einen gehörigen Temperaturschock einstellen. Am Hochkar zum Beispiel ist es um gut 20° wärmer als bei uns im Tal! Da oben bläst auch schon mäßiger Wind.


Und wieder wird es strahlend sonnig. Die föhnige Strömung sorgt auf den Bergen für hohe Temperatur und zunehmenden Wind, im Tal bleibt es ruhig und sehr kalt. Die Temperatur wird über die -3° nicht hinauskommen.


Morgen, Samstag, wird am Land der Hochnebel wieder häufiger und zäher. Er sollte aber maximal bis zum Grubberg reichen und uns verschonen. Wir werden nach wiederum kräftigem Morgenfrost sehr sonniges Wetter bekommen, auf den Bergen bleibt´s warm und windig.


Auch der Sonntag fällt in diese Kategorie. Auf den Bergen lässt der Wind nach und die Temperatur wird sinken, im Tal bleibt es bei viel Sonnenschein kalt.


Das Hochdruckgebiet ist scheinbar stärker als erwartet. Es hält auch zum Monatsende die Fronten aus Westen in Schach, damit wird im Jänner kein Niederschlag mehr fallen. Wir bekommen wieder viel Sonne, die Temperatur macht sich nur langsam auf den Weg nach oben. Am Dienstag rutscht sie untertags österreichweit deutlich ins Plus, wobei unsere Gegend wieder einmal die Ausnahme sein könnte, da ohne entsprechenden Wind der Kaltluftsee noch halten wird.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 27. Jänner 1967
Temperatur:                                           3,3° um 7 Uhr; 3,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         keiner
Wetter:                                                   bedeckt
Schneelage um 7 Uhr:                           43 cm
See:                                                        Eisdecke mit 30 cm

Donnerstag, 26. Januar 2017

Wieder mehr Sonne ...

Gestern hatten wir vorerst Glück mit dem Wetter! Von rundherum drängte der Nebel herein, nur bei uns schien bis über Mittag die Sonne (auch wenn´s ziemlich diesig war).
Über dem Lunzberg türmte sich der Nebel.


Gegen die Berge zwar diesig, aber wolkenlos sonnig.
Danach schob sich aber der Hochnebel doch noch drüber und hielt sich mit ein paar Lücken im Seebereich bis in die Nacht. Die Temperatur erreichte maximal -4°.
Jetzt in der Früh ist die Temperatur mit aufklarendem Himmel wieder auf -14° abgestürzt.
Auf den Bergen hat es nur noch -3°.


Heute dürfte vom Nebel her überhaupt nichts mehr passieren! Es wird durchgehend die Sonne scheinen, die Temperatur bleibt noch im gewohnten (Minus-)Bereich. Auf den Bergen setzt eine leicht föhnige Südströmung ein und sorgt für zunehmend windige und recht warme Verhältnisse.


Morgen, Freitag, wird diese Föhnströmung noch stärker. Aller Voraussicht nach bleibt sie aber auf die Bergregionen beschränkt, im Tal wird sich der Kaltluftsee halten. Es wird sehr sonnig, draußen am Land der Nebel wieder lästiger.


Auch am Samstag scheint bei uns die Sonne. Auf den Bergen wird es windig und warm, im Tal könnten sich nach kräftigem Morgenfrost vielleicht um Mittag leichte Plusgrade ausgehen. Im Flachland bleibt es trüb durch Hochnebel.


Der Sonntag wird noch einmal sonnig und im Tal recht kalt.


Eine langsame Wetterumstellung beginnt am Montag. Es wird der Morgenfrost schon deutlich schwächer ausfallen, und nach Nebel und ein wenig Sonne werden aus Nordwest vermehrt Wolken auftauchen. Niederschlag ist bei uns noch nicht zu erwarten.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      26. Jänner 1967
Temperatur:                                                0,8° um 7 Uhr; 4,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              25,6 mm
Wetter:                                                        durchgehend Regen
Schneelage um 7 Uhr:                                50 cm
See:                                                             Eisdecke mit 30 cm







Mittwoch, 25. Januar 2017

Wahrscheinlich sonnig ...


Gestern kämpfte die Sonne bis in den späteren Vormittag gegen den Nebel an, im Seehof kam sie sogar für einige Zeit durch. Der Nebel hob sich aber bis auf 900 m Seehöhe und machte wieder dicht. Die Temperatur stieg dennoch auf -7°.
Bis ca. 2 Uhr hielt sie sich bei -8°, danach verflüchtigte sich die Nebeldecke.
Jetzt in der Früh ist es sternenklar und -14,5° kalt. Von draußen drückt es noch ein wenig Nebel über die Berge.
Auf den Bergen hat es um die -6°.
Am See hat es die Matsch-/Wasserschicht auch gefroren. Damit hat er unter 10 cm Schnee 22 cm grobkörniges Schneeeis und darunter 7 cm Kerneis.


Es sieht so aus, dass der Nebel heute keine Rolle spielt. Damit bekommen wir hoffentlich durchgehenden Sonnenschein bei ebensolchen Minusgraden.


In der Nacht zum Donnerstag überquert uns ein dünnes Wolkenfeld. Damit könnte der Frost morgen Früh etwas weniger heftig ausfallen, vielleicht ist es auch noch nicht ganz aufgeklart. Untertags scheint aber wieder die Sonne recht ungestört.


Am Freitag ist es strahlend sonnig und sehr kalt. Im Westen steigt auf den Bergen die Temperatur mit leicht föhniger Tendenz recht kräftig an.


Diese Tendenz wird auch unser Gebiet am Samstag erreichen. Es scheint durchgehend die Sonne, im Tal bleibt es knackig kalt, auf den Bergen wird es windig und recht warm.


Auch am Sonntag dürfte dieses Wetter noch anhalten.


Es gibt erste Anzeichen, dass ab Montag ein Wetterumschwung einsetzt. Es ist die Rede von stürmischem Wind, einigen Plusgraden und Schneefall, Regen und Eisregen. Scheinbar ist es aber noch recht unsicher.


Das Wetter vor 50 Jahren:                   25. Jänner 1967
Temperatur:                                             0,5° um 7 Uhr; 2,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           10,1 mm
Wetter:                                                     Regen ab 14°°, Schneeregen nachts
Schneelage um 7 Uhr:                             52 cm
See:                                                          Eisdecke mit 30 cm

Dienstag, 24. Januar 2017

Nebel, vielleicht Sonne; kalt ...

Gestern war der 5. strahlend sonnige Tag in Folge. Die Temperatur hielt sich mit maximal -2° im Tal wieder vornehm zurück, auf den Bergen rutschte sie recht deutlich ins Plus. Am Nachmittag zogen schon da und dort tiefe Nebelschwaden herum.
Jetzt in der Früh hat sich nach einer klaren Nacht doch Nebel drüber geschoben. Um 5 Uhr hatten wir noch -16°, jetzt liegt die Temperatur bei -14°.
Auf den Bergen hat es auf -8° abgekühlt.


Ich bin gespannt, ob sich der Nebel bei uns länger hält. Ausgeschlossen ist es nicht, da sich generell rund um die Alpen massive Hochnebelfelder etablieren. Mit ein wenig Glück liegt er bei uns aber tief genug, dass ihn die Sonne auflösen kann. Sicher ist nur, dass es kalt bleibt.


Auch morgen ist der Hochnebel ein Thema. Ganz so dick wie heute wird er aber nicht mehr sein, sodass bei uns bis Mittag die Sonne durchkommen wird. Je nach Nebel gibt es mäßigen bis starken Morgenfrost. Auch untertags kommt die Temperatur nicht so richtig in die Gänge.


Am Donnerstag wird durchgehend die Sonne scheinen. Es bleibt noch richtig kalt, auf den Bergen wird´s von Westen her langsam wieder wärmer.


Strahlend sonnig und im Tal saukalt verläuft der Freitag.


Zum Wochenende wird es sonnig und leicht föhnig werden. Ich bezweifle aber stark, dass der Föhn bis ins Tal durchschlägt. Das heißt, auf den Bergen wird es windig und sehr mild mit einigen Plusgraden, im Tal kann sich der Kaltluftsee wahrscheinlich noch halten.


In den Medien geistert das Thema "kältester Jänner seit 30 Jahren!" herum. Es stimmt schon, dass der Jänner wieder einmal ein Ausreißer nach unten ist, aber bei uns werden wir, auch wenn die Kälte den Rest des Monats anhält, den Jänner 2006 nicht erreichen. Da hatte es eine Durchschnittstemperatur von -8,3°, heuer werden wir maximal -7° bis -7,5° zusammen bringen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                  24. Jänner 1967
Temperatur:                                            -1,4° um 7 Uhr; 3,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          0,9 mm
Wetter:                                                    um Mittag sonnig, leichter Regen abends
Schneelage um 7 Uhr:                            53 cm
See:                                                         Eisdecke mit 30 cm

Montag, 23. Januar 2017

Weiterhin sonnig und recht kalt ...

Bei strahlendem Sonnenschein stieg gestern die Temperatur sogar kurz und knapp über die 0°. Auf den Bergen blies der Wind sehr stark, sodass am Hochkar auch zwei Lifte den Betrieb einstellen mussten. In Windischgarsten ist der Föhn ins Tal durchgebrochen und trieb die Temperatur auf 9° .
Jetzt in der Früh hat es bei klarem Himmel "warme" -12°. Beim See liegt eine kleine, hauchdünne Nebelschwade.
Auf den Bergen hat sich der Wind beruhigt, die Temperatur liegt um den Gefrierpunkt.


Ein weiteres Mal scheint heute durchgehend die Sonne. Da wir von einem höheren Ausgangspunkt bei der Temperatur starten, sind mit Sonnenschein um Mittag sogar leichte Plusgrade möglich. Der Wind ist auch auf den Bergen kein großes Thema mehr.


Morgen, Dienstag, kann es in der Früh wieder deutlich kälter sein. Auch auf den Bergen wird die Temperatur wieder im Minus liegen. Rund um die Alpen legt sich Hochnebel herein, der stellenweise den ganzen Tag halten kann. Wir sollten davor verschont bleiben und erneut recht ungestörten Sonnenschein bekommen.


Am Mittwoch bietet sich das selbe Bild. Nach ordentlichem Morgenfrost sollte die Sonne dominieren, die Temperatur bleibt sehr winterlich. Draußen am Land geht es voraussichtlich grau in grau durch den Tag.


Dünne, hohe Schleierwolken könnten am Donnerstag etwas störend werden. Die Sonne sollte aber zumindest durchscheinen können. Mit der Temperatur geht es ein paar Grad aufwärts.


Richtung Wochenende dürfte uns das sonnige Wetter erhalten bleiben. Generell steigt die Temperatur jeden Tag etwas höher. Bei Ausbildung einer Inversionswetterlage bleibt bei uns im Tal aber die Kaltluft liegen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 23. Jänner 1967
Temperatur:                                           0,4° um 7 Uhr; 3,5° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         keiner
Wetter:                                                   zeitweise sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                           53 cm
See:                                                        Eisdecke mit 30 cm

Sonntag, 22. Januar 2017

Und wieder sonnig ...

Entschuldigt die Verspätung meines Posts, aber nach einer ausgiebigeren Geburtstagsfeier war Ausschlafen angesagt! ;-)


Und wieder schien die Sonne den ganzen Tag ungestört, auch die Temperatur stieg auf -5° an.
Auf den Bergen rutschte sie ganz leicht ins Plus.
Jetzt in der Früh hat es bei klarem Himmel -16,6°.
Auf den Bergen liegt die Temperatur um den Gefrierpunkt.


Auch heute scheint die Sonne ungestört den ganzen Tag. Im Tal bleibt die Temperatur im Minus, auf den Bergen kann sie mit leicht föhniger Tendenz und kräftigem Wind bis zu 3° erreichen. Im Flachland wird der Nebel lästiger.


Morgen, Montag, kühlt es auch auf den Bergen wieder ab. Im Tal bleibt es nach wie vor frostig, die Sonne scheint aber schon fast eine Stunde länger als zu Weihnachten. Die Hochnebelfelder im Norden, Osten und Salzkammergut werden immer dicker.


Auch Dienstag und Mittwoch scheint im Bergland zumindest zeitweise die Sonne bei sehr frischer Temperatur. Es taucht aber aus Norden zunehmend Bewölkung auf, die im Flachland kompakt sein, bei uns aber größere Lücken zeigen wird.


Für den Donnerstag kündigt sich langsam eine Umstellung an, wenn´s denn wahr ist. Im Osten bleibt es nach wie vor sehr kalt, aber von Westen herein bis Oberösterreich scheint die Temperatur in´s Plus zu klettern.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 22. Jänner 1967
Temperatur:                                           -3,8° um 7 Uhr; 3,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         4,7 mm
Wetter:                                                   sonnig um Mittag, Regen ab 18 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                           54 cm
See:                                                        Eisdecke mit 30 cm

Samstag, 21. Januar 2017

Sonne; herunten kalt und oben warm ...

Wieder war´s ein lupenreiner Wintertag. Die Temperatur stieg schon knapp gegen -5° um 13 Uhr.
Jetzt in der Früh liegt sie bei sternenklarem Himmel bei -17,7°. Diesmal kann das Waldviertel nicht mithalten, da dort der Nebel eine abschirmende Rolle spielt. Dafür ist der Lungau wieder mit dabei. In St. Michael hat es knapp -20°.
Je weiter man hinauf kommt, umso "wärmer" wird es schon. In Lackenhof hat es nur mehr -10°, bei der Hochkar-Talstation -1°.


Eigentlich gibt es nicht viel Neues zu berichten. Wieder scheint durchgehend die Sonne von einem wolkenlosen Himmel, die Temperatur bleibt im Tal deutlich im Minus.


Morgen, Sonntag, wird es in der Früh nicht mehr ganz so kalt sein. Da werden so zwischen -13° und -15° erreicht werden. Es scheint durchgehend die Sonne, auf den Bergen könnte es bei hauchzarten Plusgraden recht windig werden.


Bei uns bleibt es auch am Montag bei kräftigem Frost und Sonnenschein. Außerhalb der Berge wird zunehmend Nebel oder Hochnebel lästig werden.


Auch Dienstag und Mittwoch bleiben kalt und überwiegend sonnig. Wolken und Nebel werden immer häufiger, unser Gebiet aber noch verschonen.


Scheinbar bleibt uns die kontinentale Kälte bis zum Monatsende erhalten. Damit wird dieser Jänner zum ersten Mal seit 2010 wieder in die Kategorie "kalt" fallen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      21. Jänner 1967
Temperatur:                                                -13,6° um 7 Uhr; -1,1° um 14 Uhr
Niederschlag:                                              keiner
Wetter:                                                        sonnig bis 13 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                                54 cm
See:                                                             Eisdecke mit 30 cm

Freitag, 20. Januar 2017

Traumhaftes Winterwochenende ...

-19° erreichten wir gestern um 8 Uhr noch, danach ging es wolkenlos, strahlend sonnig und knackig kalt durch den Tag. Die höchste Temperatur war mit -7,2° um 13 Uhr erreicht.
Knackig kalter Wintertag.
Nach einer klaren Nacht hat es jetzt in der Früh -18,8°, und keine Wolke oder Nebelschwade ist zu sehen. Bei der Temperatur kann in Österreich eigentlich nur das Waldviertel mithalten. Zwettl ist noch ein bisschen kälter.
Auf den Bergen liegt die Temperatur bei "warmen" -6°.
Der See ist nur mit Gummistiefel begehbar, da unter 13 cm Schnee eine 10 cm starke Schicht aus Matsch und Wasser auf dem Eis liegt.


Heute scheint wieder durchgehend die Sonne, und die Temperatur steigt wie gestern an die -7° heran.


Morgen, Samstag, bietet sich das selbe Bild. Nach strengem Morgenfrost scheint durchgehend die Sonne. Auf den Bergen wird es noch eine Spur wärmer, da könnte es schon an die 0° herangehen.


Am Sonntag ist die einzige Änderung, dass wir in der Früh nicht mehr -18° bis -20° haben, sondern nur noch -13° bis -15°. Damit wird es auch untertags etwas wärmer.


Auch der Montag bringt Sonnenschein bei kalten Verhältnissen. Auf den Bergen könnte der Wind langsam ein Thema werden.


Die große Erwärmung bringt uns auch der Dienstag nicht. Es wird zwar wechselhaft und windig, aber mit einer Nordwestströmung bleibt es recht kalt.


Das Wetter vor 50 Jahren:                   20. Jänner 1967
Temperatur:                                             -13,6° um 7 Uhr; -4,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           keiner
Wetter:                                                     strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                              54 cm
See:                                                           Eisdecke mit 30 cm

Donnerstag, 19. Januar 2017

Winter pur ...


Gestern hat es bis in den Vormittag noch ganz leicht geschneit, ab Mittag versuchte die Sonne durchzukommen, gelungen ist es ihr trotz diverser Auflockerungen aber nicht. Die Temperatur erreichte -4,4° um 13 Uhr. Erst am Abend verzog sich die lästige Bewölkung, die Nacht verlief klar.
Jetzt in der Früh ist der Himmel sternenklar, und die Temperatur ist auf -18,5° hinuntergerasselt.
Auf den Bergen ist es mit knapp -10° deutlich wärmer.


Vor 10 Jahren tobte mit "Kyrill" der schwerste Sturm der jüngeren Geschichte über ganz Europa. Auch bei uns gab es schwere Waldschäden, im Vergleich mit anderen Gegenden blieben wir aber doch vor dem Gröbsten verschont.


Heute bekommen wir einen strahlend schönen, saukalten Wintertag. Kaum ein Wölkchen wird den Himmel trüben, die Temperatur bleibt auch untertags kräftig im Minus. In den Schigebieten ist Alles in Betrieb, und eine traumhafte Winterlandschaft garantiert.


Morgen, Freitag, sind noch einmal an die -20° zu erwarten. Es wird ebenfalls durchgehend sonnig, auf den Bergen steigt die Temperatur langsam an.


Für Samstag und Sonntag ist kaum eine Änderung zu erwarten. Der Morgenfrost wird etwas schwächer, das heißt, nur mehr -15° statt -20°. Auf den Bergen kommt die Temperatur bei 0° zu liegen.


Auch am Montag scheint die Sonne durchgehend, aber nach kräftigem Morgenfrost wird es deutlich wärmer.


Am Dienstag könnte mit starkem Westwind die Kälteperiode beendet sein.


Das Wetter vor 50 Jahren:                   19. Jänner 1967
Temperatur:                                             -8,2° um 7 Uhr; -2,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           keiner
Wetter:                                                     sonnig mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr:                             54 cm
See:                                                          Eisdecke mit 30 cm

Mittwoch, 18. Januar 2017

Sonnige und kalte Wintertage ...


Auch gestern schneite es bis in den Nachmittag so leicht und ruhig vor sich hin. Die Temperatur stieg bis -4,5°. Über Nacht gab es keinen Niederschlag, an Neuschnee liegen 6 cm.
Jetzt in der Früh fallen bei -6° und bedecktem Himmel ein paar letzte Schneeflocken.
Auf den Bergen liegt die Temperatur bei -13°.
Der See hat unter 12 cm Schnee und 5 cm Matsch/Wasser eine 23 cm starke Schicht mit schlechtem, grobkörnigem Schneeeis und darunter noch 7 cm Kerneis (Gültig für Bereich Mandlsteg!)


Gestern erschien in der "NÖN - Erlauftal" ein Artikel über das Wetter in Lunz und meinen Blog. Zu einigen angeführten Daten muss ich doch noch Klärendes hinzufügen:
Die angeführte Tiefsttemperatur von -28,8° ist eine Tagesdurchschnittstemperatur! Sie stammt vom 29. Dezember 1939. Da hatte es um 7 Uhr -33,0°, um 14 Uhr -24,0° und um 21 Uhr -29,4°! Auch am 30. war´s noch ebenso kalt.
Die Höchsttemperatur von 37,4° ist eine Einzelmessung vom 27. Juli 1921 um 14 Uhr.
Bei der Eisdecke am See ist leider ein Fehler unterlaufen. Es handelt sich nicht um 90 und 50 Zentimeter, sondern um die durchschnittliche Anzahl der Tage mit geschlossener Eisbedeckung pro Winter.


Heute wird sich im Tagesverlauf die Sonne doch durchsetzen. Der Zeitpunkt ist nicht ganz klar, da diese hochnebelartige Bewölkung recht zäh sein könnte. Mit der Aufklarung wird die Temperatur langsam, aber sicher absinken.


Morgen, Donnerstag, werden wir sehr starken Morgenfrost erleben. Bei klarem Himmel könnten wir die -20° doch erreichen. Es folgt ein durchgehend sonniger, wenn nicht strahlender Wintertag. Die Temperatur wird kaum über die -8° hinauskommen.


Auch am Freitag scheint nach ordentlichem Frost durchgehend die Sonne. Auf den Bergen wird es bereits eine Spur wärmer, im Flachland der Hochnebel zäher.


Im Tal bleibt es auch am Samstag kalt. Der Morgenfrost schwächt sich etwas ab, es werden nur noch ca. -15° werden. Wieder scheint bei uns die Sonne, draußen kann der Hochnebel lästig werden. Über 1200 m nähert sich die Temperatur langsam der 0°-Grenze.


Der Sonntag bringt noch einmal einen schönen Wintertag. Im Tal bleibt es frostig, aber deutlich wärmer als die Tage zuvor. Außerhalb der Berge sind Hochnebel und Wolken sehr lästig.


Das Wetter vor 50 Jahren:                   18. Jänner 1967
Temperatur:                                             -11,8° um 7 Uhr; -3,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           keiner
Wetter:                                                     strahlend sonnig, ab 19°° Nebel
Schneelage um 7 Uhr:                             54 cm
See:                                                          Eisdecke mit 30 cm

Dienstag, 17. Januar 2017

Noch immer leichter Schneefall ...

Gestern schob sich nach dem sternenklaren Himmel am Morgen rasch fast hochnebelartige Bewölkung herein, und es schneite durchgehend ruhig und leicht bis über Mittag.
Ruhiger Schneefall
Die Temperatur stieg auf -5° um 14 Uhr an.
Jetzt in der Früh ist es wieder zum Schneeschaufeln. Um Mitternacht setzte erneut leichter Schneefall ein, und insgesamt sind noch einmal 10 cm Pulver zusammen gekommen. Die Gesamtschneehöhe beträgt 55 cm.
Es schneit nach wie vor ruhig bei -6,5°.
Auf den Bergen ist es bei -12° nahezu windstill; also gutes Schiwetter, es wird aber noch besser!!


Heute geht es auch bedeckt durch den Tag, und der Schneefall kann wie gestern immer wieder auftreten. Die Temperatur macht keine großen Sprünge, es bleibt bei maximal -5°.


Wahrscheinlich bleibt der letzte Rest der Bewölkung in unserer Gegend bis morgen Vormittag hängen. Einerseits bewahrt uns das vor sehr starkem Morgenfrost, andererseits könnte es aber auch in der Früh wieder zum Schneeschaufeln werden. Aber die paar Zentimeter Pulver sind schnell weggeschoben!
Untertags wird sich langsam die Sonne durchsetzen, und die Temperatur eher noch tiefer rutschen.


Am Donnerstag bekommen wir voraussichtlich um die -20° am Morgen. Nebel wird kaum vorhanden sein, und der Tag verläuft strahlend sonnig. Über die -10° werden wir auch untertags kaum hinauskommen.


Der Freitag und das Wochenende verlaufen ebenfalls sehr sonnig mit strengem Morgenfrost, der jeden Tag weniger streng ausfallen sollte. Auf den Bergen kann die Temperatur an die 0°-Grenze heransteigen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                     17. Jänner 1967
Temperatur:                                               -3,2° um 7 Uhr; -0,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                             keiner
Wetter:                                                       strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                               55 cm
See:                                                            Eisdecke mit 30 cm

Montag, 16. Januar 2017

Zunehmend kalte Woche ...

Gestern gingen nur noch einzelne ganz leichte Schneeschauer nieder, die Wolkendecke lockerte zeitweise auf. Die Temperatur erreichte -1,7° um 14 Uhr.
In der Nacht fiel um Mitternacht noch ein wenig Schnee, danach begann es aufzulockern und abzukühlen.
Jetzt in der Früh liegen bei -11° und auflockernder Bewölkung 2 cm Flaumschnee herinnen.
Die Gesamtschneelage beträgt 51 cm.
Auf den Bergen hat es -13°.


Obwohl es momentan recht gut aussieht, wird die Sonne heute nur zeitweise scheinen. Es werden den ganzen Tag reichlich Wolken herumziehen, die auch leichten Niederschlag im Gepäck haben. Der Wind ist kein Thema mehr, die Temperatur hält sich im eisigen Bereich.


Auch morgen, Dienstag, wird die Bewölkung noch überwiegen. Einzelne sehr leichte Schneeschauer sind tagsüber möglich. Es bleibt recht kalt.


Wenn es in der Nacht zum Mittwoch schon aufklart, bekommen wir massiven Morgenfrost. Da sind wieder -20° drinnen. Der Tag verläuft dann sehr sonnig und ebenso kalt.


Am Donnerstag erreicht die Kälte ihren Höhepunkt. Nach Morgenfrost mit unter -20° scheint den ganzen Tag die Sonne. Die Temperatur wird kaum in den einstelligen Minusbereich kommen.


Zum Wochenende hin schwächt sich der Frost etwas ab, vor allem auf den Bergen wird´s deutlich wärmer. Das Schönwetter sollte uns erhalten bleiben.


Das Wetter vor 50 Jahren:                 16. Jänner 1967
Temperatur:                                           0,7° um 7 Uhr; 0,1° um 14 Uhr
Niederschlag:                                         keiner
Wetter:                                                   bedeckt, windig
Schneelage um 7 Uhr:                           58 cm
See:                                                        Eisdecke mit 30 cm

Sonntag, 15. Januar 2017

Kaum noch Schneefall ...

Gestern begann es schon vor Mittag wieder leicht zu schneien. Mit kräftigem Wind fiel vor allem zwischen 18 Uhr und 20 Uhr kräftiger Niederschlag. Überraschenderweise stieg auch die Temperatur am Nachmittag knapp ins Plus. Über Nacht gab es noch ein paar leichtere Schauer.
Jetzt in der Früh schneit es leicht bei -2,2°. Wieder sind 14 cm Schnee gefallen.
Auf den Bergen hat es um die -10°.
Wieder einmal richtig Winter!
Heute werden die Schneeschauer immer seltener, der Wind lässt deutlich nach. Sogar ein paar kurze Auflockerungen sind möglich. Die Temperatur wird eher sinken als steigen.


Auch morgen, Montag, werden die Wolken überwiegen, und ein paar leichte Schneeschauer sind nicht auszuschließen. Aber auch die Sonne könnte zeitweise durchblinzeln. Es bleibt recht kalt.


Am Dienstag wird kaum Niederschlag fallen, es bleibt aber wahrscheinlich trüb durch Wolken und Hochnebel. Die Temperatur liegt deutlich im Minus.


Für Mittwoch und Donnerstag sollten wir uns wieder die warmen Sachen raussuchen! Da könnten wir erneut an der -20°-Marke kratzen. Dafür scheint auch überwiegend die Sonne. Am Land draußen wird der Hochnebel zum Thema.


Ab dem Freitag geht es anscheinend mit der Temperatur bergauf.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    15. Jänner 1967
Temperatur:                                              1,2° um 7 Uhr; 1,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            7,1 mm
Wetter:                                                      Schneeregen ab 11 Uhr; starker Wind
Schneelage um 7 Uhr:                              61 cm
Neuschnee:                                               keiner
See:                                                           Eisdecke mit 30 cm

Samstag, 14. Januar 2017

Ab Mittag Schneefall ...


Gestern blieb der Schneefall am Vormittag schwach und nass und hörte vor Mittag bereits wieder auf. Am Nachmittag wurde es deutlich heller, aber auch kälter. Die für die Nacht angesagte Niederschlagsfront kam doch deutlich früher herein, und nach 17 Uhr begann es zu schneien.
Der Schneefall hielt mäßig bei starkem Wind bis ca. 2 Uhr an.
Jetzt in der Früh liegen bei aufgelockerter Bewölkung und -1,7° 10 cm Neuschnee, die Gesamtschneelage beträgt um die 40 cm.
Auf den Bergen liegt die Temperatur bei -10°.


Wie es derzeit aussieht, kommt die nächste Front etwas verspätet und in unserer Gegend in abgeschwächter Form. Erst gegen Mittag beginnt es zu schneien, und da wir wieder einmal im östlichen Randgebiet der Niederschlagszone liegen, wird nicht übermäßig viel zusammen kommen.
Der Wind bleibt kräftig, die Temperatur im Minus.


In der Nacht zum Sonntag geht der Schneefall in einzelne Schauer über, die dafür den ganzen Tag auftreten können. Die Strömung dreht langsam von Nordwest auf Nord, wodurch die Temperatur noch einmal ein paar Grad absinkt. Einzelne Auflockerungen und vielleicht ein paar Sonnenstrahlen sind aber nicht auszuschließen.


Am Montag kommt aus Nordost sehr kalte Luft herein. Hin und wieder können leichte Schneeschauer auftreten, die Bewölkung wird den ganzen Tag recht dicht bleiben.


Durchgehend, aber nur sehr leicht kann es am Dienstag schneien. Die Temperatur wird nahe der -10° liegen.


Mittwoch und Donnerstag bleibt uns die Kälte erhalten, Sonne und Wolken werden sich abwechseln.


Wenn der Rest des Monats nicht komplett verrückt spielt, wird es in der Endabrechnung nach langer Zeit wieder einmal ein sehr kalter Jänner.


Das Wetter vor 50 Jahren:                   14. Jänner 1967
Temperatur:                                             2,9° um 7 Uhr; 2,4° um 14 Uhr
Niederschlag:                                          1,0 mm
Wetter:                                                     zeitweise leichter Regen; Weststurm
Schneelage um 7 Uhr:                             78 cm
See:                                                          Eisdecke mit 30 cm

Freitag, 13. Januar 2017

Windig und wieder kälter ...

Gestern verlief der Vormittag großteils trocken, nach Mittag fiel zeitweise leichter Regen, bzw. Schneeregen. Die Temperatur lag um die 2,0°, der Wind hielt sich vornehm zurück. In der Nacht hat es leicht ins Minus abgekühlt, auf den Bergen zeigte das Thermometer vor kurzem noch leichte Plusgrade.
Jetzt in der Früh ist gerade die gestern angesprochene Front hereingekippt. In der letzten Stunde hat kräftiger Wind die Temperatur auf 1,2° hinaufgetrieben, und es schneit nass und stark.
Auf den Bergen hat es bei stürmischem Wind auf -4° abgekühlt.


Diese Kaltfront sorgt heute Vormittag für starken Wind und Abkühlung. Der Niederschlag bleibt uns bis etwa Mittag erhalten, der Schneefall wird immer trockener werden.
Der Nachmittag verläuft dann bedeckt und windig, die Temperatur wird im Minusbereich bleiben. Niederschlag gibt es reichlich im Süden von Osttirol bis in die Südsteiermark.


In der Nacht zum Samstag ist auch bei uns wieder kurzzeitig etwas Schneefall zu erwarten, der aber nicht lange anhält.
Am Vormittag beginnt es jedoch erneut zu schneien, und da wird es recht kräftig und anhaltend ausfallen. Bis in die Nacht zum Sonntag kommt doch Einiges an Neuschnee auf uns zu. Der Wind bleibt immer noch stark.


Am Sonntag sind nur noch einzelne leichtere Schneeschauer zu erwarten. Die Sonne wird in unserer Gegend nicht zum Vorschein kommen, die Temperatur den ganzen Tag deutlich im Minus bleiben.


Der Montag wird wechselhaft und wieder sehr kalt ausfallen.


Die Kälte bleibt uns auch die nächsten Tage erhalten, Niederschlag wird vor allem südlich der Alpen fallen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                      13. Jänner 1967
Temperatur:                                                -0,8° um 7 Uhr; 0,6° um 14 Uhr
Niederschlag:                                             17,2 mm
Wetter:                                                        Schneefall bis 16 Uhr, danach Regen
Schneelage um 7 Uhr:                                74 cm
Neuschnee:                                                 10 cm
See:                                                             Eisdecke mit 30 cm

Donnerstag, 12. Januar 2017

Um 22° wärmer ...

Gestern gingen sich die -20° um 7 Uhr noch knapp nicht aus, um 8 Uhr hatte es aber -20,5°. Bei strahlendem Sonnenschein, der nur bis 13 Uhr anhielt, stieg sie wieder auf -10° an. Danach schoben sich erste harmlose Wolken durch. Gegen Abend machte die Bewölkung zu, und es begann bald leicht zu schneien. Bis 23 Uhr hielt sich die Temperatur noch bei -5°. Mit stürmischem Wind bis 60 km/h schoss sie aber bis kurz nach Mitternacht auf 2° ins Plus. Zeitweise fiel Schnee bzw. Schneeregen.
Jetzt in der Früh schneit es nass bei 1,8°. Wie versprochen, ist es um mehr als 20° wärmer als gestern. ;-) Es liegen wenige Zentimeter pappiger Neuschnee.
Auf den Bergen ist es zeitweise stürmisch bei -4°.
Am See ist das Eis extrem unterschiedlich. Hat es am Nordufer durch den Wasserdurchtritt zu den 7 cm Kerneis noch 13 cm schlechtes Schneeeis, so sind in manchen Bereichen unter einer dicken Schneedecke nur einige Zentimeter Kerneis vorhanden!


Heute wird es in den nächsten Stunden noch etwas schneien oder schneeregnen. Der Wind weht lebhaft bis stürmisch, und die Temperatur sollte vor allem am Nachmittag noch ein paar Grad ansteigen. Ab Mittag sind nur noch einzelne, leichte Regenschauer zu erwarten.


Morgen, Freitag, kann der Himmel in der Früh kurz klar sein. Bei stürmischem Wind liegt die Temperatur wahrscheinlich noch im Plus. Am frühen Vormittag klappt ein Frontausläufer aus Nordwest herein und bringt für zwei bis drei Stunden Schneeregen oder Schneefall. Zu diesem Zeitpunkt kippt auch die Temperatur langsam wieder ins Minus.
Der Nachmittag sollte bedeckt, aber trocken verlaufen, der Wind bleibt uns erhalten.


Auch am Samstag ist es recht windig. Bei kalter Temperatur schneit es den ganzen Tag immer wieder mäßig bis kräftig.


Der Sonntag wird wechselhaft mit ein wenig Sonne und mit kräftigem Nordostwind schon wieder sehr kalt.


Die nächste Woche scheint erneut durch die Kälte aus dem Osten dominiert zu werden.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    12. Jänner 1967
Temperatur:                                              -1,2° um 7 Uhr; -0,9° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           5,8 mm
Wetter:                                                      zeitweise Schneefall; stark windig
Schneelage um 7 Uhr:                              70 cm
Neuschnee:                                               8 cm
See:                                                           Eisdecke mit 27 cm

Mittwoch, 11. Januar 2017

-20° und wolkenlos ...

Gestern Früh ist die Temperatur bei aufklarendem Himmel noch bis auf -11° um halb 10 Uhr abgestürzt.

Grantiger Hetzkogl in der Vormittagssonne.
Die Sonne sorgte danach für wunderschönes, kaltes Winterwetter, die angesagte Bewölkung am Nachmittag war so dünn, dass sie keine Rolle spielte. Die Temperatur erreichte mit der Sonne gerade einmal -5°.
Nach einer klaren Nacht hat es jetzt in der Früh erfrischende -19,5°. Es könnte sein, dass zum Ablesungstermin um 7 Uhr der Zweier davor steht (siehe: "Das Wetter vor 50 Jahren" :-)). Im Waldviertel und auch draußen in Oberndorf hat es schon unter -20°.
Auf den Bergen hat es -12°.


Heute wird bei sehr frostigen Verhältnissen noch einmal die Sonne scheinen. Erst gegen Abend ziehen die ersten Wolken der angekündigten Front herein, und ab ca. 21 Uhr ist mit Niederschlag zu rechnen. Es wird sich um Schneefall handeln.


In der Nacht zum Donnerstag kann es durchgehend und zeitweise kräftig schneien. Der Westwind wird immer stärker werden und die Temperatur in die Höhe treiben.
Morgen Früh hat es dann um gut 20° mehr als heute.
Ein wenig unsicher ist die Schneefallgrenze. Im Westen steigt sie auf über 1000 m, im Osten bleibt sie bei rund 600 m hängen. Bei uns gehe ich davon aus, dass der Niederschlag ab dem Morgen eher Schneeregen als Regen sein wird. Und dann ist er eh bald vorbei, denn am Vormittag wird´s schon wieder trocken.
Mit stürmischem Westwind, knappen Plusgraden und einzelnen Schauern geht es durch den restlichen Tag.


In der Nacht zum Freitag reißt auch die Wolkendecke auf, da könnte es ganz kurz leicht föhnig werden. Am frühen Vormittag überquert uns aber eine schmale Front aus Nordwesten, die Abkühlung und für kurze Zeit Schneefall im Gepäck hat. Der Niederschlag geht danach südlich der Alpen nieder, bei uns wird es bedeckt und kühl bleiben.


Am Samstag ist bei geschlossener Wolkendecke wieder etwas Schneefall zu erwarten, bevor der Sonntag zeitweise sonnig und kalt wird.


Das Wetter vor 50 Jahren:                             11. Jänner 1967
Temperatur:                                                       -20,6° um 7 Uhr; -10,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                                     6,0 mm
Wetter:                                                               sonnig; Schneefall ab 19 Uhr
Schneelage um 7 Uhr:                                       65 cm
Neuschnee:                                                        8 cm
See:                                                                    Eisdecke mit 25 cm



Dienstag, 10. Januar 2017

Zeitweise sonnig, kalt ...

Gestern ging es bedeckt durch den Tag, und zeitweise fiel dieser anfrierende Nieselregen. Ich habe mich ein wenig schlau gemacht, und anscheinend handelte es sich dabei um sogenannten "unterkühlten Regen". Dieser tritt auf, wenn aufgrund sehr sauberer Luftschichten die Kristallisationskeime wie Staubpartikel, etc. fehlen, und die Tropfen somit nicht gefrieren können. Diese fallen dann mit Minusgraden, aber flüssig  zu Boden und kristallisieren, also gefrieren sofort bei Auftreffen auf einer Oberfläche. Das ist in unseren Breiten ein recht seltenes Phänomen.
Die Temperatur blieb im Bereich von ca. -3°.
Jetzt in der Früh liegt bei -6° anscheinend noch dünne Restbewölkung darüber.
Auf den Bergen hat es -12°.
Der See hat eine ca. 10 cm dicke Schnee- und Matschschicht liegen. Darunter sind rund 13 cm ganz schlechtes Schneeeis, und nach einer sehr dünnen Schicht Wasser folgen 7 cm Kerneis. Dies gilt zumindestens für den Bereich Mandlsteg!


Heute sollte im Laufe des Vormittags die Sonne doch durchkommen. Nach Mittag drückt eine Südostströmung eher dünnere Bewölkung drüber, die bis in die erste Nachthälfte den Himmel abdecken wird. Es wird eher kälter als wärmer werden.


In der zweiten Nachthälfte klart der Himmel auf, und die Temperatur wird sehr kräftig in den zweistelligen Minusbereich fallen.
Der Tag verläuft dann durchgehend sonnig bei sehr kalten Verhältnissen. Erst gegen Abend erreicht uns die Bewölkung der Front aus Westen, und ab 22 Uhr ist mit Niederschlag zu rechnen. Mit stark zunehmendem Wind wird es sich anfangs um Schneefall handeln.


Der stürmische Westwind bringt dann eine deutliche Erwärmung, und der Schneefall wird in Schneeregen oder Regen übergehen, der aber nur bis in den Donnerstagvormittag anhalten wird. In der Folge sind noch ein paar Regenschauer zu erwarten. Ob beim Übergang von Schneefall zu Regen Glatteisgefahr besteht ist vom Wind abhängig. Wenn der zu diesem Zeitpunkt den Kaltluftsee schon ausgeräumt hat, ist keine Gefahr.


Am Freitag bekommt erstmals seit längerer Zeit der Süden ein wenig Niederschlag ab. Bei uns bleibt es vorerst trocken, und vielleicht sogar auch ein wenig sonnig. Wenn nicht der Föhn die Finger im Spiel hat, wird es deutlich kälter.


Das Wetter vor 50 Jahren:                         10. Jänner 1967
Temperatur:                                                   -13,5° um 7 Uhr; -13,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                                keiner
Wetter:                                                          strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                                   68 cm
See:                                                                Eisdecke mit 22 cm

Montag, 9. Januar 2017

Bedeckt, leichter Niederschlag möglich ...

Gestern schneite es bis über Mittag bei -5° recht kräftig, dann aber stark nachlassend. Es sind noch einmal 10 cm Neuschnee dazugekommen, die Gesamtschneelage ist durch die Verwehungen letzte Woche sehr unterschiedlich und liegt bei durchschnittlich 50 cm.
Über Nacht hat es zeitweise genieselt (!!!), und so ist es stellenweise sehr glatt und der Schnee von einer Eisschicht überzogen!
Jetzt in der Früh nieselt es bei -2,5° leicht, der Himmel ist bedeckt.
Auf den Bergen hat es -9°.


Heute kann es bis über Mittag noch hin und wieder leichten Niederschlag geben. Ob es bei diesem gefährlichen Nieseln bleibt, kann ich nicht sagen. Das hatte nämlich niemand am Programm!
Die Sonne wird sich nicht zeigen, da auch am Nachmittag noch dichte Bewölkung durchzieht.


Morgen, Dienstag, wird aber zeitweise die Sonne durchkommen. Mit einer Ostströmung kommt wieder sehr kalte Luft auf uns zu. Am Nachmittag ziehen vermehrt dünnere Wolken durch.


Auch der Mittwoch beginnt noch sehr kalt und bringt am Vormittag noch etwas Sonne. Am Nachmittag sind die ersten Wolken einer Front aus Nordwesten zu erwarten, die in der Nacht Niederschlag bringen wird. Die Temperatur steigt dabei rasch an, sodass der anfängliche Schneefall in Regen übergehen kann. Damit ist für kurze Zeit Glatteis möglich!


Am Donnerstag wird bei leichten Plusgraden zeitweise Regen oder Schneeregen fallen. Der Wind könnte wieder kräftig ausfallen.


Eine Kaltfront bringt am Freitag wieder tiefere Temperaturen und etwas Schnee oder Schneeregen.


Das Wetter vor 50 Jahren:                          9. Jänner 1967
Temperatur:                                                    -17,9° um 7 Uhr; -11,7° um 14 Uhr
Niederschlag:                                                  keiner
Wetter:                                                            sonnig mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr:                                    72 cm
See:                                                                 Eisdecke mit 22 cm

Sonntag, 8. Januar 2017

Schneefall ...

Gestern riss die Wolkendecke am Vormittag auf, und die Sonne konnte für ein paar Stunden scheinen. Die Temperatur stieg auf -7°, auf den Bergen blieb sie bei -17° hängen. Ab 15 Uhr schob sich eine anfangs dünne Wolkenschicht drüber, die zunehmend dicker wurde. Am Abend begann es leicht und fein zu schneien, der Wind wurde wieder kräftiger. Über Nacht wurde der Schneefall stärker.
Jetzt in der Früh schneit es bei -5,5° stark, und es sind doch an die 20 cm trockener Neuschnee zusammen gekommen.
Auf den Bergen ist es zwar deutlich wärmer geworden, -12° hat´s aber noch immer.
Der See hat durch den vielen Schnee leider eine sehr schlechte Eisdecke und ist nicht zum Eislaufen geeignet.

Heute kann es den ganzen Tag eher mäßig dahinschneien. Die Temperatur steigt im Tal noch ein wenig, auf den Bergen deutlich an. Gegen Abend sollte der Niederschlag bis auf einzelne Schauer eigentlich vorbei sein.

Morgen, Montag, ist es vorerst bedeckt, und einzelne leichte Schneeschauer sind möglich. Im Laufe des Nachmittags wird die Wolkendecke zeitweise auflockern und die Sonne durchlassen. Es bleibt noch immer recht kalt.

Der Dienstag beginnt sehr frostig und voraussichtlich sonnig. Im Tagesverlauf zieht immer stärkere Bewölkung auf, Niederschlag ist nicht zu erwarten.

Am Mittwoch ist bei starker Bewölkung wieder ein wenig Schneefall möglich. Die Temperatur bleibt noch im tiefwinterlichen Bereich.

Bei recht wechselhaftem Wetter bringen uns Donnerstag und Freitag voraussichtlich leichte Plusgrade und etwas Regen oder Schneeregen.

Das Wetter vor 50 Jahren:                     8. Jänner 1967
Temperatur:                                               -8,8° um 7 Uhr; -6,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                             4,9 mm
Wetter:                                                       Schneefall mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr:                               80 cm
Neuschnee:                                                5 cm
See:                                                            Eisdecke mit 17 cm

Samstag, 7. Januar 2017

Sonne, Wolken, Schneefall ...

Gestern lockerte die Bewölkung um Mittag kurz einmal auf, es blieb aber dann doch bedeckt, und zeitweise fielen ein paar Schneeflocken. Der Wind war mit bis zu 40 km/h hin und wieder kräftig, die Temperatur lag am Nachmittag bei -10°.
Jetzt in der Früh lockert es gerade auf, die Temperatur liegt bei -11°. Der Wind hat sich über Nacht beruhigt.
Auf den Bergen hat es -18°.


Heute kann bis über Mittag die Sonne scheinen. Es bleibt kalt, und der Wind hält sich in Grenzen.
Am Nachmittag zieht aber bald die Bewölkung aus Nordwesten herein, und Schneefall ist in der ersten Nachthälfte zu erwarten. Die Temperatur wird vor allem auf den Bergen deutlich ansteigen.


Morgen, Sonntag, schneit es anfangs durchgehend leicht bis mäßig. Die Temperatur wird um die -4° liegen. Am Nachmittag lässt der Niederschlag nach, in der Nacht sind nur noch einzelne leichte Schauer zu erwarten.


Am Montag liegt noch die Bewölkung drüber, und zeitweise kann es ganz leicht schneien. Die Temperatur hält sich im winterlichen Bereich.


In der Nacht zum Dienstag kann es aufklaren und damit ordentlich abkühlen. Es zieht aber bald wieder Bewölkung herein, Schnee gibt´s aber nur im Westen bis Oberösterreich. Bei uns wird´s scheinbar wieder kälter.


Auch der Mittwoch verläuft wechselhaft und recht kalt, bevor es am Donnerstag deutlich wärmer wird.


Das Wetter vor 50 Jahren:                     7. Dezember 1967
Temperatur:                                               -7,8° um 7 Uhr; -6,2° um 14 Uhr
Niederschlag:                                             9,6 mm
Wetter:                                                       durchgehend Schneefall
Schneelage um 7 Uhr:                               79 cm
Neuschnee:                                                15 cm
See:                                                            Eisdecke mit 17 cm

Freitag, 6. Januar 2017

Kalt ...

Gestern legte der Schneefall schon am Vormittag erste Pausen ein, die Intensität ging generell zurück.  Der Wind blies zeitweise recht kräftig, die Temperatur sank langsam aber sicher immer weiter ab. Der Abend und die Nacht verliefen bereits trocken.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bedeckt, die Temperatur liegt bei -9,5°, und es schneit ganz leicht. Der Wind ist nach wie vor recht kräftig. Die Schneelage beträgt aktuell 37 cm.
Tief verschneite Wetterstation
Auf den Bergen bläst es stark bei -17°.
Durch den Schnee ist das schöne Eis am See leider nicht mehr zum Eislaufen zu gebrauchen. Dafür ist der Eislaufplatz im Ort hergerichtet.


Heute geht es bedeckt durch den Tag, einzelne leichte Schneeschauer sind bis in die Nacht möglich. Die Temperatur wird ins zweistellige Minus rutschen, der Wind bleibt uns erhalten.


Morgen Früh wird noch letzte Restbewölkung herinnen liegen, die eine Abkühlung unter -20° verhindern sollte. Es lockert aber rasch auf, und bis etwa Mittag sollte auch die Sonne wieder einmal zu sehen sein. Es bleibt sehr kalt, auf den Bergen bis zu -20°.
Nach Mittag ziehen die Wolken einer Front aus Nordwesten auf. Niederschlag ist aber erst in der ersten Nachthälfte zu erwarten. Es wird sich um mäßig starken Schneefall handeln.


Am Sonntag kann es den ganzen Tag eher leicht dahinschneien. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt wieder im Westen Österreichs. Die Temperatur steigt mit kräftigem Wind stark an, bleibt aber dennoch im Minus.


Die nächste Woche beginnt wechselhaft mit vielen Wolken, wenig Sonne und mäßig kühler Temperatur. Hin und wieder kann es leicht schneien.


Das Wetter vor 50 Jahren:                    6. Jänner 1967
Temperatur:                                              -8,4° um 7 Uhr; -5,0° um 14 Uhr
Niederschlag:                                            17,6 mm
Wetter:                                                      durchgehend Schneefall
Schneelage um 7 Uhr:                              44 cm
Neuschnee:                                               35 cm
See:                                                           Eisdecke mit 15 cm